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Ten Duets on a Theme of Rescue / Minus 16 / Bedtime Story
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Sandra Then
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Sandra Then
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Wolfgang Amadeus Mozart

Così fan tutte

Dramma giocoso in zwei Akten
Dichtung von Lorenzo da Ponte

So /
Sep 23
StaatenHaus Saal 2 / 18:00 – 21:20 / Wiederaufnahme / 15 € - 110 €

Inhalt

Alles beginnt mit einer Wette. Angestachelt von dem lebenserfahrenen Don Alfonso wollen Ferrando und Guglielmo die Treue ihrer Verlobten Dorabella und Fiordiligi testen. Also täuschen die beiden jungen Männer eine Kriegseinberufung vor, kehren verkleidet zurück und werben über Kreuz um die Gunst der jeweils anderen Frau. Bald schon erliegen diese ihren Verführungskünsten, denn „Così fan tutte“ – So machen’s alle (Frauen?). Doch nun entspinnt sich ein emotionales Verwirrspiel. Wer liebt jetzt eigentlich wen?

Kaum zu glauben, dass Kaiser Joseph II. diesen brisanten Stoff persönlich initiiert haben soll und das Werk ausgerechnet zur Zeit der Französischen Revolution 1790 am Wiener Burgtheater zur Uraufführung kam, wo es doch in einer Zeit politischer Unruhen demonstriert, dass auch gesellschaftliche Institutionen wie die Ehe nicht unantastbar sind.

Mit „Così fan tutte“ schufen Wolfgang Amadeus Mozart und sein Librettist Lorenzo da Ponte eine psychologische Versuchsanordnung über Liebe, Treue, verborgene Sehnsüchte und Enttäuschungen, die bis heute hinsichtlich ihrer Raffinesse ihresgleichen sucht. Was als scheinbar heiteres Spiel beginnt, wird bald bitterer Ernst. Einzig die Musik wagt es, den Kern des Spiels zu enthüllen und die wahren Leidenschaften der Protagonist*innen ans Licht zu bringen. Doch was können wir heute aus dieser „Schule der Liebenden“ lernen? Etwa wie man liebt? Wie das Begehren gezähmt werden kann? Oder gar wie (Un)Treue funktioniert? Lassen Sie sich überraschen! Denn die sinnliche und einfallsreiche Inszenierung der Erfolgsregisseurin Tatjana Gürbaca kehrt zurück auf
den Spielplan der Oper Köln.

Besetzung

Musikalische Leitung Gábor Káli / Inszenierung Tatjana Gürbaca / Bühne & Kostüme Ingrid Erb / Licht Andreas Grüter / Chor Alfred Chen /